Alles oder Nichts (22. September 2024
mrw
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Atheismus in der Schweiz

Die Frage, warum überhaupt etwas existiert und nicht vielmehr nichts, ist eine der grundlegendsten und tiefgreifendsten Herausforderungen in der Philosophie und Wissenschaft. Sie bezieht sich nicht nur auf die Natur der Realität, sondern auf den Ursprung von allem – Raum, Zeit, Materie, Energie und die Gesetze, die all dies regeln. Diese Frage konfrontiert uns mit den Grenzen unseres Verstandes und unserer Fähigkeit, Existenz selbst zu begreifen. Seit Jahrtausenden stellen sich Menschen diese Frage, und bis heute bleibt sie eine offene, schwer zu beantwortende und zugleich fesselnde Herausforderung für das menschliche Denken.

Das Sein in der Philosophie

Die Frage, warum es überhaupt etwas gibt und nicht vielmehr nichts, ist in der Philosophie seit Jahrhunderten zentral. Sie berührt das Wesen des Seins und zieht sich durch viele Disziplinen, von der Metaphysik bis zur Existenzphilosophie. Zahlreiche Denker haben sich mit der Frage des Seins auseinandergesetzt, doch es gibt keine einheitliche Antwort, sondern verschiedene Ansätze und Kontroversen, die teils gegensätzliche Perspektiven aufzeigen.

Parmenides: Das Undenkbare des Nichts

Eine der frühesten und einflussreichsten Auseinandersetzungen mit der Frage nach dem Sein stammt von Parmenides, einem vorsokratischen Philosophen. Parmenides vertrat die Auffassung, dass nur das Sein ist, während das Nichts nicht gedacht werden kann. In seinem berühmten Gedicht schreibt er, dass das Sein ist und das Nicht-Sein nicht ist. Für Parmenides war das Nichts undenkbar, weil jede Rede und jeder Gedanke auf etwas Seiendes bezogen sein muss. Dies führt ihn zu der These, dass es keinen echten Wandel oder Veränderung geben kann, denn alles, was ist, war und wird immer sein. Diese Vorstellung widerspricht unserer Alltagserfahrung, in der wir beständig Veränderungen wahrnehmen, Paramides' Argument ist streng rational: Wir können uns das Nichts nicht vorstellen oder darüber sprechen, ohne es zu einem Etwas zu machen.

Die radikale Konsequenz von Parmenides' Denken ist eine Welt, in der das Sein absolut und unveränderlich ist. Das Nichts hingegen ist für ihn nicht nur logisch unmöglich, sondern auch metaphysisch irrelevant. Diese Sichtweise prägte die antike Metaphysik, insbesondere Platon und Aristoteles, die Parmenides' Gedankengang in verschiedene Richtungen weiterentwickelten.

Leibniz: Warum gibt es überhaupt etwas?

Gegenüber der statischen Weltsicht Parmenides' bot Gottfried Wilhelm Leibniz im 17. Jahrhundert eine theologisch-metaphysische Antwort auf die Frage, warum es etwas und nicht nichts gibt. Für Leibniz war die Existenz von etwas kein Zufall, sondern Ausdruck der göttlichen Weisheit. In seiner berühmten Formel fragte er: Warum gibt es überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Seine Antwort: Die Existenz von allem ist letztlich auf ein notwendiges Wesen zurückzuführen – Gott –, der aus der Fülle möglicher Welten die beste aller möglichen erschaffen hat. Gott ist für Leibniz die einzige Entität, die aus sich selbst heraus existiert (eine causa sui) und als solche die Ursache aller kontingenten Wesen ist.

Leibniz' Antwort wirft jedoch selbst philosophische Probleme auf: Wenn Gott notwendig existiert, warum hat er überhaupt eine Welt erschaffen? Und warum gerade diese? Ausserdem: Wenn Gott existiert, steht er selbst im Rahmen des Seins, also ist die Frage nach dem Grund seiner Existenz ungelöst. Diesen Kritikpunkt greifen später Philosophen wie Nietzsche und Sartre auf, die Leibniz' Konzept eines göttlichen Grundes infrage stellen.

Existentialismus: Das Absurde der Existenz

Im 20. Jahrhundert wandte sich die Philosophie vermehrt existenziellen und anthropologischen Fragen zu. Albert Camus und Jean-Paul Sartre stellten das Thema der Existenz auf eine neue Grundlage: Statt metaphysisch nach dem Warum der Welt zu fragen, interessierten sie sich für das subjektive Erleben des Menschen in einer Welt, die keinen inhärenten Sinn zu haben scheint.

Camus prägte den Begriff des Absurden, um die Spannung zwischen dem menschlichen Bedürfnis nach Sinn und der Sinnlosigkeit des Universums zu beschreiben. Die Frage Warum gibt es etwas? wird bei Camus nicht rational beantwortet, sondern als Ausdruck der menschlichen Verzweiflung und der Absurdität der Welt interpretiert. Das Nichts ist hier kein metaphysisches Problem, sondern ein existenzielles – die Erkenntnis, dass das Universum indifferent und ohne Sinn ist, führt den Menschen in die Krise. Für Camus besteht die Herausforderung darin, mit dieser Absurdität zu leben und trotz der Sinnlosigkeit das Leben zu bejahen.

Sartre, ebenfalls ein Vertreter des Existentialismus, geht noch weiter: Er sieht den Menschen als radikal frei und zur Schöpfung seines eigenen Sinns verurteilt. In seinem Hauptwerk Das Sein und das Nichts stellt er die These auf, dass das Bewusstsein in seiner Negation des Seienden – also im Infragestellen der eigenen Existenz – dem Nichts gegenübersteht. Der Mensch existiert, um sich zu entwerfen, und das Nichts ist eine permanente Möglichkeit des Menschen, sich anders zu denken und anders zu handeln. Damit verlagert Sartre die Frage nach dem Nichts in die menschliche Freiheit und Selbstgestaltung.

Heidegger: Die Grundfrage des Seins

Martin Heidegger bringt die Frage nach dem Sein in eine radikal neue Richtung, indem er in Sein und Zeit die metaphysische Tradition der westlichen Philosophie kritisiert und die Frage des Seins als vergessen bezeichnet. Für Heidegger ist das Sein keine einfache Tatsache oder ein Ding, sondern ein Prozess des Offenbarens und Verbergens, das sich im menschlichen Dasein zeigt. Heidegger unterscheidet strikt zwischen dem Sein (dem Grundzustand der Existenz) und den Seienden (den konkreten Dingen in der Welt).

In seiner Frage Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr nichts? weist Heidegger darauf hin, dass das Nichts nicht einfach als Abwesenheit von allem gedacht werden kann. Vielmehr ist das Nichts etwas, dem der Mensch gegenübersteht, vor allem in Momenten der Angst oder des Todesbewusstseins. In diesen Grenzsituationen erfahren wir das Nichts nicht als Leere, sondern als ein existenzielles Phänomen, das uns auf die Endlichkeit des Seins zurückwirft.

Moderne Kontroversen: Ist die Frage nach dem Nichts überhaupt sinnvoll?

Während in der traditionellen Metaphysik die Frage nach dem Sein als zentral galt, gibt es in der modernen Philosophie Positionen, die die Frage selbst für unlösbar oder sogar sinnlos halten. Der britische Philosoph Bertrand Russell argumentierte, dass es möglicherweise keinen Grund gibt, warum das Universum existiert – es existiert einfach, und das müsse reichen. Damit stellt Russell eine skeptische Position gegenüber allen Versuchen auf, die Existenz durch metaphysische oder theologische Prinzipien zu erklären.

Auch in der analytischen Philosophie wird die Frage oft als zu spekulativ abgetan. Philosophen wie Ludwig Wittgenstein meinten, dass metaphysische Fragen wie diese ausserhalb der Grenzen sinnvoller Sprache liegen. Sie sind Ausdruck dessen, dass wir die Sprache überdehnen, um Probleme zu beschreiben, die nicht sprachlich erfassbar sind. In dieser Sichtweise würde die Frage nach dem Warum der Existenz zu einem pseudo-philosophischen Problem, das uns in die Irre führt.

Trotz dieser Skepsis bleibt die Frage nach dem Nichts ein zentrales Thema der Philosophie, das bis heute Denker und Denkerinnen anregt. Sie führt uns nicht nur zu den Grenzen des Denkens, sondern auch zu den Grundlagen des menschlichen Daseins selbst.

Universum aus Nichts

In der modernen Physik hat die Frage nach der Entstehung des Universums aus einem scheinbaren Nichts neue und tiefgreifende Antworten gefunden. Im Gegensatz zu den metaphysischen Spekulationen der Philosophie, die über das Warum nachdenken, konzentriert sich die Naturwissenschaft vor allem auf das Wie der Existenz: Wie ist das Universum entstanden? Wie konnte aus einem Zustand, den wir als Nichts betrachten, Raum, Zeit, Materie und Energie hervorgehen? Stephen Hawking und Lawrence Krauss haben sich in ihren Arbeiten intensiv mit dieser Frage befasst, aber es gibt auch andere physikalische Theorien, die auf ähnliche Weise das Rätsel des Ursprungs angehen. Um diese Theorien zu verstehen, ist es wichtig, zu klären, was Physiker unter Nichts verstehen und wie die quantenmechanischen Gesetze in einem vermeintlichen Vakuum wirken.

Hawking und die Quantengravitation

Ein Schlüsselbegriff in Hawkings Theorie ist die Idee der Imaginary Time (imaginären Zeit), bei der die Unterscheidung zwischen Zeit und Raum verschwimmt. In diesem Modell gibt es keinen definierten Anfang der Zeit, wie wir ihn verstehen. Stattdessen beschreibt die imaginäre Zeit einen Zustand, in dem Raum und Zeit miteinander verwoben sind und der Urknall keine Singularität ist, sondern ein Übergang zwischen unterschiedlichen Zuständen des Raumes. Damit entzieht sich die Frage, was vor dem Urknall war, unserer Vorstellungskraft, da die Zeit selbst im Universum entstand. Hawking argumentiert, dass das Universum durch die Naturgesetze selbst, wie die Quantengravitation, aus einem Zustand ohne Anfang entstehen konnte.

Diese Sichtweise löst das Problem eines Schöpfungsbeginns, indem sie die Idee eines Zeitpunkts vor dem Urknall überflüssig macht. Raum und Zeit sind Eigenschaften des Universums, die erst mit seiner Entstehung entstehen. Das Universum könnte also, nach Hawking, in einem Zustand nichts begonnen haben, wo aber physikalische Gesetze wie die Quantenmechanik und Gravitation schon bestanden.

Krauss und das Universum aus Nichts

Lawrence Krauss bietet in seinem Buch Ein Universum aus Nichts eine umfassende physikalische Erklärung dafür, wie ein Universum ohne externe Ursache aus dem Nichts entstehen kann. Krauss betont, dass das Nichts in der Quantenphysik nicht als absolute Leere zu verstehen ist. Vielmehr gibt es selbst im vermeintlichen Vakuum Quantenfluktuationen, in denen virtuelle Teilchen spontan entstehen und wieder vergehen. Diese Quantenfluktuationen, die im Vakuum auftreten, sind messbar und real, auch wenn sie aus einem leeren Raum hervorgehen.

Krauss erklärt, dass durch diese Fluktuationen ein ganzes Universum entstehen kann, wenn die Bedingungen stimmen. Die Quantengravitation, die auch bei Hawking eine Rolle spielt, ist in der Lage, Raum und Zeit aus einem Zustand ohne definierte Zeit hervorzubringen. Dieses Konzept verbindet sich mit der Vorstellung, dass die Gesamtenergie des Universums null sein könnte: Die positive Energie (Materie) wird durch die negative Energie der Gravitation aufgewogen. Dadurch könnte das Universum insgesamt kostenlos entstanden sein, ohne dass ein externer Schöpfer nötig wäre.

Das Multiversum

Eine weitere mögliche Erklärung, die sowohl Hawking als auch Krauss in ihren Arbeiten erwähnen, ist das Konzept des Multiversums. Diese Theorie besagt, dass unser Universum nur eines von unzähligen anderen Universen ist, die parallel existieren oder nacheinander entstehen. Jedes dieser Universen könnte unterschiedliche physikalische Gesetze haben, und in einigen könnte das Nichts stabil sein, während in anderen wie unserem Universum aus instabilen Quantenfluktuationen Raum, Zeit und Materie entstehen.

Das Multiversum bietet eine Antwort auf die Frage, warum unser Universum gerade die Eigenschaften hat, die wir beobachten: Es könnte einfach eines von vielen sein, und nur in solchen Universen, in denen stabile Strukturen wie Materie entstehen, könnten sich Beobachter entwickeln, die diese Frage stellen. Diese Idee wurde von Physikern wie Alan Guth und Andrei Linde entwickelt und erweitert das Konzept von Quantenfluktuationen auf eine kosmische Skala.

Fakten oder Spekulationen

Die Existenz von Quantenfluktuationen und virtuellen Teilchen im Vakuum ist gut belegt und experimentell nachgewiesen. Diese Phänomene können erklärt werden durch die Quantenfeldtheorie, die eine der am besten bestätigten Theorien in der modernen Physik ist. Allerdings ist die genaue Natur des Urknalls und die Frage, ob das Universum tatsächlich aus einem Zustand des Nichts im Sinne von völliger Abwesenheit entstanden ist, spekulativer. Während Modelle wie die Quantengravitation und das Multiversum interessante Erklärungen bieten, fehlen bisher direkte experimentelle Nachweise für diese Theorien.

Auch die Idee, dass das Universum eine Gesamtenergie von null hat, ist plausibel, aber nicht endgültig bewiesen. Viele der Theorien, die sich mit der Entstehung des Universums befassen, befinden sich noch in einem spekulativen Stadium und warten auf weitergehende empirische Bestätigungen.

Was jedoch klar ist: Das Nichts, wie es in der modernen Physik verstanden wird, ist nicht die absolute Leere der metaphysischen Tradition. Selbst im vermeintlichen Nichts des Vakuums existieren physikalische Gesetzmässigkeiten, die das Potenzial zur Entstehung von Universen bergen.

Eigene Einschätzung

Ich verstehe unter Nichts weder das quantenfluktuierende Nichts der Physik noch die absolute Leere der metaphysischen Tradition, denn eine Leere setzt bereits Zeit und Raum voraus. Unter Nichts verstehe ich die totale Abwesenheit von allem. Wenn ich Nichts schreibe, meine ich keine Zeit, keinen Raum, keine Materie, keine Energie, keine Quantenfluktuationen – schlicht die Abwesenheit jeglichen Seins. Für mich ist das Nichts das exakte Gegenteil des Seins. Aus diesem Grund sind für mich die Erklärungsversuche der Physik die besten, die ich bisher gehört habe, aber dennoch alles andere als befriedigend.

Die grundlegendste und einzig wirklich ungelöste, aber zugleich zentrale und wichtigste Frage bleibt für mich die nach dem Sein und dem Nichts: Warum existiert überhaupt irgendetwas? Dass überhaupt etwas existiert, halte ich für absolut unmöglich, nur wenn es so wäre, könnte ich diese Frage nicht stellen. Das ist für mich das grösste Paradoxon.

Im Gegensatz zu Parmenides halte ich das Sein für eine logische Unmöglichkeit und das Nichts für naheliegend. Ob das Nichts denkbar ist, spielt keine Rolle, denn ohne Existenz gäbe es auch keine Denker. Wir halten das Nichts nur deshalb für undenkbar, weil wir existieren. Für mich ist das Nichts die Grundbedingung, während das Sein ein verzweifeltes Hilfskonstrukt ist, um die augenscheinliche Realität zu erklären.

Gott, wie ihn Leibniz einführt, ist für mich die dümmste aller möglichen Antworten. Sie wirft nur neue Fragen auf, ohne irgendeine zu beantworten. Wenn Gott existiert, untersteht er dem Sein und steht somit nicht darüber. Auch wenn etwas aus sich selbst heraus existiert, so existiert es dennoch und ist dem Sein unterworfen. Es wäre viel logischer, die Existenz als grundlegende physikalische Eigenschaft zu betrachten, wie Lawrence Krauss das in Ein Universum aus Nichts tut – ohne ein magisches, denkendes und handelndes Zauberwesen namens Gott einzuführen, dessen Denk- und Handlungsfähigkeit nicht weiter erklärt wird. Wenn es nichts gibt, gibt es auch keinen Gott. Wissenschaft kann sich dieser Frage annähern, indem sie ein Fundament für darauf aufbauende Philosophische Überlegungen schafft. Religion hingegen kan auch zu dieser Frage rein gar nichts beitragen.

Die Existenz basiert auf der Evidenz der Beobachtung, was bedeutet, dass wir sicher wissen, dass nicht nichts existiert. Wir beobachten die Welt und das Universum aus der Perspektive eines lebenden, denkenden Wesens, das in der Existenz verankert ist. Selbst wenn wir nach den Ursachen der Existenz fragen, beziehen wir uns auf die Physik unseres Universums, in der alles eine Ursache hat – was jedoch die Existenz von Zeit voraussetzt. Vor dem Urknall gab es jedoch keine Zeit, keinen Raum und somit auch keine Ursache. So unbefriedigend das ist, müssen wir den Urknall wohl als ohne Ursache betrachten, wenn wir weiterkommen wollen.

Es ist nachweisbar, dass im Universum das absolute Nichts nicht existiert, denn selbst im vermeintlichen Vakuum können wir Quantenfluktuationen beobachten. Eine faszinierende Überlegung dabei ist, dass in einem Zustand des Nichts keine Zeit existiert. Das bedeutet, dass alles, was möglich ist, ausserhalb der Zeit oder näherungsweise gleichzeitig passiert. Damit muss alles geschehen, was überhaupt geschehen kann – und das zeitlos. Für mich ist dies zwar die beste Erklärung, die ich bisher gehört habe, dennoch bleibt sie zutiefst unbefriedigend und unvollständig.

Letztlich muss jede Antwort evidenzbasiert sein, also auf unseren Beobachtungen der Realität beruhen. Logik allein kann diese Frage nicht beantworten. Die Evidenz kann bestenfalls das Wie erklären, nicht das Warum. Damit nähern wir uns wieder den Positionen von Camus und Sartre, die die Frage subjektivieren: Wir können nur über Sein und Nichts diskutieren, weil wir existieren. Wäre nichts, gäbe es auch keine Möglichkeit, diese Frage zu stellen. Allerdings suche ich nach objektiven Antworten und werde diese Suche nie aufgeben, selbst wenn es sie vielleicht nicht geben kann. Dass nicht nichts existieren kann, wissen wir mit Sicherheit – aber über das Warum werden wir wohl ewig rätseln.

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