Ideologie mit religiösem Eifer
Veganismus begann als ethische Entscheidung, um Tierleid zu minimieren, hat sich aber zunehmend zu einer ideologischen Bewegung mit religiösen Zügen entwickelt. In seiner extremen Form werden Veganer als moralisch überlegen dargestellt, während Nicht-Veganer als ethisch minderwertig gelten. Ähnlich wie bei Religionen gibt es Rituale, Missionierung und unverrückbare Dogmen, die oft wissenschaftliche Fakten ignorieren. Statt echter Freiheit führt radikaler Veganismus zu einem neuen, spaltenden Dogma, das die Gesellschaft polarisiert und ideologische Konformität fordert.